Aufbau eines Ausgewachsenen Triops

Beine:

Die hinteren Beinpaare sind dafür zuständig, dass das Futter zur Mittelrinne geleitet wird. Die Hauptaufgabe dieser Beine ist allerdings die Atmung. Sie werden sehr stark durchblutet und nehmen dadurch Sauerstoff aus dem Wasser auf, genau wie in den Kiemen von Fischen. Die vorderen Blattbeine sind größer als die hinteren und tragen weniger zur Atmung bei als viel mehr der Fortbewegung. Die Anzahl der Beine schwankt zwischen 39 und 79 Beinpaaren.

Augen:

Die Triops besitzen bei ihrer Geburt nur ein einzelnes Auge mit denen sie zunächst nur Hell und Dunkel unterscheiden können, dies dient dazu um zu unterscheiden wo ist der Triops sicher und kann sich verstecken? (Dunkel) Oder wo ist die Wasseroberfläche und wo ist warscheinlich Futter? (Hell). Im laufe des Zweiten und Dritten Nauplien Stadium bilden sich 2 weitere Augen die voll Funktionsfähig im letztem Stadium Umrisse und Hell-Dunkelkontraste wahrnehmen können. Das ist dann in sofern nützlich um einzuschätzen wie Groß Beutetiere sind und wie Tief man graben muss um Eier ablegen zu können.Entfernungen und Farben nehmen sie damit allerdings nicht wahr, aber das brauchen sie auch nicht, da die Pfütze weder Groß noch sehr Farbenprächtig ist.

Fühler (Antennenarme):

Mit den Fühlern, die ziemlich lang werden können, wird die Umgebung nach Futter untersucht, indem sie damit riechen, und auf Hindernisse abgetastet.

Mundwerkzeuge:

Das Mundwerkzeug  besteht aus mehreren Teilen, die zum Festhalten und Zerkauen des Futters dienen. Die Mittelrinne befördert das Futter zum Mundwerkzeug.

Gabelschwanz:

Dieser ist nur zur Stabilisierung der Schwimmbewegungen zuständig und ist nicht lebensnotwendig. Es werden auch oft Teile davon von anderen Triops abgebissen, was aber nicht weiter schlimm ist und bei den nächsten Häutungen wieder nachwächst.

Eiersäcke:

Nach wenigen Wochen wachsen den weiblichen Triops, am 11. Beinpaar und unterhalb des Panzers Eiersäcke, mit denen der Triops um die 200 Eier legen kann und das bis zu dreimal Täglich. Männliche Tiere, die sehr selten vorkommen, tragen diese Eiersäcke nicht und sind auch daran zu erkennen.

Innere Organe:

Hier muss man Sagen der Triops ist ein Tier wie jedes andere, allerdings ist alles sehr Primitiv gehalten, da als der Triops entstand auch so ziemlich alle Heute lebenden Tiere entstanden bzw. deren vorfahren und die Technologie von Herz, Hirn und anderen Organen noch sehr unterentwickelt war. Und da der Triops sich seit dieser Zeit kaum verändert hat sind auch seine Inneren Organe noch genau so Primitiv. Dennoch wie jedes andere Tierische Lebewesen, verfügen Triops über ein Zentrales Nervensystem, das ihm erlaubt einige Instiktive Aktionen abzurufen, wie was er Fressen kann, wie er jagen kann oder auch wie man sich Fortpflanzt und Eier legt. Auch ein primitives Herz ist vorhanden, nur das der Triops keine Aterien besitzt wie alle Insekten dieses Herz pumpt jediglich das Blut in und aus dem restlichen Körper und Umspühlt die anderen Organe lediglich. Eine Leber ist nicht vorhanden, dafür aber eine Niere die giftstoffe, Salz und Wasser aus de Körper spühlen kann. Das letzte zu erwähnende Organ ist das verdauungssystem das obgleich sehr Interessant ist, der Triops frisst täglich 40% seines eigen gewichts kann aber nicht einmal 1% davon im körper behalten, deshalb ist seine Verdaung extremst schnell. Nichteinmal 2 secunden und seine Nahrung die er zu sich genommen hat ist Verdaut, die stoffe die er benötigt im Körper die die er nicht braucht ausgeschieden. Das wäre im vergleich zum Menschen als würde man einen Cheeseburger essen und nach einer Minute müsste man aufs Klo. So schnell geht das. Das ist auch notwendig das das so schnell geht denn wie wir bereits Wissen, lebt der Triops nur so lange wie seine Pfütze oder maximal 90 Tage. Bis dahin muss er Ausgewachsen und Geschlechtsreif sein und so viele Eier wie möglich gelegt haben.


Zusammenfassend kann man also Sagen der Triops ist Anatomisch darauf ausgelegt ein kurzes und hastiges Leben zu führen und so seine Art auch die nächsten 200mio. Jahre bestehen zu lassen.

Primitiv ganz ohne zweifel, aber es Funktioniert. Und das sogar so Gut, dass es Triops noch geben wird wenn unsere Eigene Art schon nicht mehr Existiert.



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