Viele Triops leben, somit ist der Kreislauf geschlossen und ich denke es wird so weiter gehen. Damit schliest sich auch der Kreis des Tagebuches und alles beginnt von neuem, demnach möchte ich nun wieder auf Tag 1 verweisen, da genau das jetzt wieder passiert. Vieleicht ändere ich auch den einen oder anderen Schritt aber das werdet Ihr erfahren in den Stickys. Damit möchte ich mich verabschieden, diese Seite enthält nun eine Dokumentation über eine erfolgreiche Triops-Zucht, wenn Ihr genau das gleiche macht wie ich kann also nicht mehr viel Schief gehen und eure eigene Zucht wird sehr wahrscheinlich ähnliche Resultate liefern. Viel Spass bei euren Zuchten oder gerne geschehen für die die soetwas einfach mal mitverfolgen wollten. Zum schluss möchte ich noch darauf hinweisen, solltet Ihr eine Zucht besitzen und habt keine lust mehr drauf, Tötet die Triops lieber. Es klingt hart, aber es ist Legal. Sie auszusetzen in einem Teich oder Tümpel wäre illegal und würde mit 3 Jahren haft bestraft. Und das auch nur wenn diese Triops das hiesige Ökosystem nicht schädigen. Aber Humaner und Fairer den Triops gegenüber wäre es natürlich die Tiere weiter zu halten bis sie eines natürlichen Todes sterben, der nach maximal 90 Tagen sowieso eintritt. Als letzten Tipp würde ich noch sagen bevor Ihr eure Zucht aufgebt, erntet am besten noch ein paar Eier. Die Trocknet Ihr und Friert sie 2 Wochen lang ein. Danach könnt ihr sie nämlich ein Leben lang lagern und sollte euch der Sinn nach einer erneuten Zucht stehen viel Geld sparen. Abschleisend möchte ich noch ergänzen, macht euch eigene Erfahrungen bei einer Zucht, denn wie ich Fehler gemacht habe, werdet auch ihr Fehler begehen und ihr müsst euch auch bewusst sein, das alles schön und niedlich ist, aber ihr trotzdem das Ziel nie aus den Augen verlieren dürft und aus dem Grund auch manchmal schwere Entscheidungen treffen müsst, wie mit meinem Mord an 4 Triops. Gerade solche Dinge sollten gut überlegt sein und nicht die Regel sondern die Ausnahme bilden. Deshalb habe ich das auch ehrlich so geschrieben wie es war, um nicht zu vertuschen was ich getan habe und um ein wenig Wiedergutmachung zu leisten und dafür zu sorgen das ihre Tode nicht vergessen werden. Ich hoffe dennoch, das mein Tagebuch ein sicheres Konzept für eine Narrensichere Triopszucht bietet und das solche Bluttaten sehr selten stattfinden. Damit schliese ich mein Tagebucht und bedanke mich bei allen Lesern für ihr Interesse.
Gäste Kommentare
Tagebuch
Der Kreis schliest sich
Es ist vollbracht! Ich habe nocheinmal ein extra Aufzuchtbecken mit 2 Eiern gemacht und es wurde ein Krebs geboren aus meiner eigenen Zucht. Das wird ´jetzt wohl die wenigsten anheben, aber es bedeutet viel mehr als man glaubt. Zunächt bedeutet es, dass meine Triops futtertechnisch eine gute ernährung hatten, sonst hätten sie keine lebensfähigen Eier gelegt. Es bedeutet auch, dass ich über die Mittel und das Wissen verfüge unbegrenz viele Triops zu züchten und die Dauereier auf unbestimmte Zeit zu lagern. Damit schliest sich der Züchter-Kreislauf. Mit der Zeit werden spezifische Abläufe und Fütterungen oder ähnliches nachlassen und zur Routine werden. Deshalb werde ich auch eine Abteilung schaffen wo ich Sinn und Unsinn anderer Züchter überprüfe Teste und meine Resultate vererke. So kann die eigene Zucht schneller und leicher zum Erfolg kommen. Damit werde ich vom Züchter-Anfänger zum Biologischen-Wissenschaftler und vieleicht erscheinen balt ja ganz eigene Erkenntnisse über diese Tiere von mir. Die möglichkeiten für mich sind jetzt also erstmal unbegrenzt, doch zunächst sollte ich die Sterblichkeit in der Zucht senken, von etwa 20 Triops und etwa 30 Eiern leben bis zum Schluss ja nur noch 4, das ist ziemlich viel Schwund, auch in anbetracht der Tatsache das ich aus jedem Triops noch mal etwa 2000 Eier bekomme oder Triops wie man das nun sehen möchte. Also ich habe sicher noch viel zu Lernen, aber was ich einmal geschafft habe schaffe ich sicher wieder. Die Red-Longie sind nun auch schon geschlüpft und hüpfen wie Wasserflöhe durch ihr kleines Aufzuchtbecken. Ich hoffe sie schaffen es auch auf ihre 3mm und ich bekomme sie schnell und Zahlreich ins Aquarium, wo ich schnell den alten Glanz wieder herstellen möchte.
Ein neuer Anfang
Im Triops Aquarium ist zwar nun kein Triops mehr, aber dem Dornenauge, dem Antennenwels und den Schnecken geht es sehr gut. Die Garnelen habe ich meiner Mutter gegeben die bereits ein paar davon in Ihrem Aquarium hat. Im Triops-Aquarium würden sie nur Todesangst durchleben. Die Eier die ich eingesetzt habe sind noch nicht geschlüpft. Eine andere Sache wäre nun diese Seite. Ich werde ab Tag 31, die Seite neu aufsetzten, weswegen die vergangenen Tage verschwinden und auch alle anderen Artikel, diese werde ich überarbeiten, neu Formulieren und natürlich versuchen auch die Rechtschreibung zu kontrollieren. Diese Artikel werden dann Stück für Stück neu Inseriert und wenn dieser Prozess beendet wurde ist die Website komplett und fertig. Zu den Neuerungen werde ich versuchen auch die Möglichkeit zu geben Kommentare zu dem Tagebuch und dessen Einträgen zu geben. Dafür verschwindet dann das ohnehin nicht genutze Gästebuch. Es werden auch neue Rupriken eingeführt die übersichtlicher sind. Es lohnt sich also später noch einmal vorbei zu schauen. Stickys werde ich auch einfügen, das wird eine Ruprik die ähnlich der Neuigkeiten aktuelle Sachverhalte zeigen soll, denn die neuen Triops leben ja weiter und da kann sicher noch einiges passieren, diese Stickys sind jedoch nur eine art Notiz und sie kommen sehr unregelmäßig.
Wie Phoenix aus der Asche
Da bei den großen Triops vorerst nix passiert, außer das sie wachsen und ich hoffe nicht noch mehr sterben, bereite ich meine Bluttat vor, den Sand habe ich heute abgesaugt, und zwar komplett. Auch wenn ich Ethnische bedenken hab und es wirklich schade ist, habe ich auch meine Triops heute sterben lassen. Ich fühle schon das es falsch war. Es tut mir sehr leit um die Tierchen, aber sie werden nicht umsonst gestorben sein. Ihr Tot wird die Asche sein aus dem die Red-Longies auferstehen. Und zwar auf Jahre verteilt um die 1000 Tiere. Ab morgen gibt es dann eine parallele Zucht, bzw. noch einmal das gleiche, aber mit Red-Longiatius.
Die Schattenseite
Zu berichten wäre nur, dass ich einen Wasserwechsel gemacht hab, wie jede Woche. Wieder ist ein toter Triops aufgetaucht, allerdings durch selbst verschulden, weswegen ich dringlichst darauf hinweisen möchte, solltet Ihr euer Aquarium bestücken, bedenkt immer, Triops buddeln für ihr Leben gerne und das auch unter Gegenstände also passt auf, dass diese Gegenstände tief eingegraben sind, sonst passiert eben das was einem meiner Triops zum verhängnis wurde. Er buddelte unter die Holzwurzel und diese kippte ab und klemmte ihn ein. Das hab ich aber erst nach meiner Arbeit festgestellt und das war um einige Stunden zu spät. Naja aus Fehlern lernt man bekanntlich, daher dieser kurze Tipp und ich hab meine Wurzel aus dem Becken verbannt. Zudem denke ich über ein Problem nach. Ich möchte ja Red-Longiatius züchten. Nun hab ich aber nur noch normale Longiatius im Aquarium, diese legen auch überall Eier im Aquarium ab. Das wäre alles nicht so schlimm, wenn die normalen Longies nicht die Roten fressen würden. Also sag ich es wie es ist. Ich plane eine Bluttat! Die normalen Triops müssen weg, sonst hat meine Red-Longiatius zucht keine chance. Das bedeutet das die großen Triops getötet werden und er Sand zunächst getrocknet und wieder verwässert um alle Eier herauszufiltern. Diese Eier werde ich natürlich aufbewahren. Vieleicht züchte ich diese später neu oder verschenke sie an Interessenten. Also einfach melden, ich geb auch eine Anleitung dazu, für eine einfache kurze Probezucht.
Neue Freunde
Mir war langweilig und hab keine lust nur Eier zu suchen und das dann niederzuschreiben, deshalb hab ich mir gedacht ich tue etwas für zukünftige Generationen von Triops und hab mein Aquarium aufgestockt, ich habe nun mehr Pflanzen drin um für eine bessere belüftung zu sorgen, zudem kamen auch 2 neue Mittglieder hinzu, ein Dornenauge ein aalähnlicher Fisch und einen Antennenwels der immer zu an den Scheiben und anderen glatten Oberflächen herum lutscht. Diese beiden Tiere sind ziemlich robust gegenüber den Triops und können selbst keinen Schaden anrichten. Dies soll die Triops beschäftigen, damit sie im Fall der Fälle ihren Jagdtrieb an diesen Tieren auslassen ohne zum Mörder zu werden. Zudem geht mein Triops-Spezialfutter Vorrat zur neige also versuche ich jetzt auch andere Futtersorten und will sehen wovon sich zukünftige Triops kostengünstig ernähren können. Eigendlich ist die Ernährung von Triops recht simpel. Sie brauchen lediglich Proteine also Eiweis oder Insekten, wahlweise Fisch, zur ergänzung brauchen sie pflanzliche Kost diese werde ich mit Apfel oder Gurke decken, aber sie knabbern auch die Aquarium-Pflanzen an was den selben Effekt hat. Grob gesehen war es das schon, sie brauchen kein Lebendfutter, aber es wäre ratsam da sie einen ausgeprägten Jagdtrieb haben, wie oben bereits erwähnt. Der letzte Teil wären anorganische Stoffe wie zb. Mineralien, da das aber in geringen mengen eh im Wasser ist und Überdosen tödlich sein können enthalte ich ihnen das vor. Es müsste durch diverse Abbauprozesse und den Sand genügend dieser Stoffe gebunden sein, vieleicht werde ich auch einfach einen Wasserwechsel mit stillem Mineralwasser versehen um den Gehalt zu steigern. Die viel zu selten erwähnten Posthornschnecken sind auch mittlerweile recht fleisig, sie räumen fast jeden Mulm, Kot und Futterrest weg und wachsen auch ein bisschen, leider bauen sie auch sehr viele Nester und es sind auch schon ein paar kleinere Exemplare gesichtet worden. Aber ich denke wenn ich hinterher bleibe, kann ich die Population auf 2 bis maximal 4 Tiere kleine halten. Alles im allen kann man also sagen, das ich experimentiere um herauszufinden wie man die Zucht optimieren kann. Es gibt auch wieder neue Bilder vom neu gestalteten Aquarium.
Klingelingeling hier kommt der Eiermann
Ich habe es geschafft, ich habe heute die ersten Eier ergattert, es sind zunächst etwa 100 Eier. Ich habe auch ein Bild von 4 davon gemacht um mal zeigen zu können wie klein diese Eier nun sind. Ferner hab ich noch ein mehr oder minder gutes Bild von einem Triops gemacht wo man die Eiersäckchen sehen kann, aber ich sagte es ja schon auf der Startseite, meine Kamera ist nicht die beste. Ich hoffe man kann mir das nachsehen und es ist gut genug um zu sehen was wichtig ist. Als neues Wissen muss ich ergänzen das Triops womöglich 200 Eier pro Tag legen, dies aber nicht auf einen hauch tun, sondern immer wieder kleine Packete von etwa 10 Eiern alle 2 Stunden ablegen und auch diese gelegendlich verbuddeln, so das ich sie nicht einmal finden kann, aber das ist nicht weiter schlimm. Ich hoffe ich kann dann den Kreislauf schliesen und muss nie wieder Eier kaufen um meine Zucht aufrecht zu erhalten. Was das Aufgeben angeht, ja ich werde diese Test-Triops eher sterben lassen, da mir Futter und Platz fehlen diese Aufzuziehen, aber wenn ich es nicht tue, würden sie die Red-Longie fressen die offensichtlich die schwächere Art ist, wie ich in meinem Aquarium festellen musste. Der "Große" war ein Red Longie und selbst er wurde von normalen Triops gefressen. Die Opfer müssen allerdings niemanden leit tun, denn ich hab heute den Grundstein gelegt so viele Triops nachzuzüchten das auf einen Toten hunderte neue Triops kommen können.
Licht am Ende des Tunnels
Heute werde ich keinen Tipp schreiben, denn etwas tolles ist heute geschehen. Eine Nauplie ist im Aquarium aufgetaucht, das bedeutet angesichts der tatsache das alle Triops (jetzt nur noch 6) Eiersäckchen besitzen und der letzte Zuchtansatz (Eier + Sand) schon 3 Wochen her ist, dass ich einen Triops tatsächlich erzüchtet habe. Es ist ein Ei das meine Triops gelegt haben und das bei mir im Aquarium geschlüpft ist. Das ist also ein wahrer Erfolg. Nun stelle ich mir natürlich die Frage wie ist das geschehen? Ich habe keine Nester oder Brutstätten von Triops gesehen und auch die Eier wurden nicht geerntet und vorbereitet, was heist, sie haben keine Trockenperiode und Winterperiode erlebt. Ich weis natürlich, dass manche Eier auch so schlüpfen können aber trotzdem fange ich an daran zu denken, wie bekomm ich die Eier da raus obwohl ich sie garnicht sehen kann. Denn für meine Zucht brauche ich ja genügend Eier um die nächste Generation züchten zu können. Versuchen werde ich folgendes, ich werde einfach gelegendlich eine menge Sand absaugen, an den stellen an denen Triops reichlich gebuddelt haben. diesen Sand werde ich trocknen und wieder mit Wasser versetzen, dann rühre ich das ein paar mal um und die Eier schwimmen an der Wasseroberfläche. Dann Züchte ich mit den Eiern neue Triops und wenn das dann Erfolgreich war, schliest sich der Kreis und meine Zucht ist funktionsfähig. Natürlich werde ich weiter über das Leben der jetzt Lebenden Triops berichten und gegeben falls auch neue Tipps geben. Abschliesend will ich noch bemerken, das ich das Pure-Eggs-Prinzip auch in Wissen niedergeschreiben habe.
Kommt Zeit kommt Rat
Tipps für Züchter:
Gedult und Zeit ist etwas ganz wichtiges bei der Zucht von Triops. Triops schlüpfen in der regel ziemlich schnell und zahlreich, aber damit ist noch lange nicht alles vorbei. Die ersten tage kann man den kleinen nicht viel helfen. Wasserwechsel und solche Dinge sind unratsam, da man die Qualität des Wassers geringfügig verändert und die Nauplien noch sehr sensibel auf Veränderungen reagieren. Fütterungen und vorallem Futterreste verseuchen das Wasser mit der Zeit und so steckt man in einer gewissen Klemme. Man muss also Wasser wechseln von Zeit zu Zeit, so etwa nach den ersten 3 Tagen nach dem schlüpfen, deshalb mein Tipp, beim Wasserwechsel, so viel Wasser wie möglich wechseln also etwa 80% und dabei auch reichlich Mulm und Futterreste oder auch Häute von den Nauplien entfernen. Dabei ist unbedingt darauf zu achten keine Nauplien mit abzusaugen. Das neue Wasser sollte abgekocht und still sein, was man erreicht in dem sich einen Kanister Brunnenwasser oder Regenwasser also Vorrat zulegt, und ihn im Keller oder ähnlichem lagert. Das neue Wasser sollte jetzt langsam zugeführt werden und dabei sollte es bereits die optimale Themperatur von 25°C haben, das erreicht man in dem man einen Teil des neuen Wassers kocht oder anwärmt und es mit einem Thermometer bewaffnet langsam zum Rest des neuen Wassers hinzugibt bis eben die 25°C ereicht werden. Dann kann man es gefahrlos zu den Triops schütten, aber wie gesagt vorsichtig, nicht das die Triops schwindlich werden und kein Futter mehr finden, weil sie verwirrt sind. Klingt schon lustig aber bei dem hohen Stoffwechsel den die Tiere haben ist es schon ernst gemeint, denn für sie kann es um Minuten gehen um zu verhungern. Diesen Vorgang sollte man dann alle 3 Tage wiederhohlen bis die Triops die 1,5cm ereicht haben, oder aber man setzt sie in ein engmaschiges Aufzuchtbecken innerhalb des Aquariums, dann kann man sich die Wasserwechsel sparen. Ich selber habe so ein Becken, aber die Maschen sind zu grob für Nauplien, ich kann sie erst ab einer größe von etwa 2-3mm da hineinsetzten, aber das reicht auch aus. Jedenfalls sollte man sich bei dieser Vorgehensweise nicht wundern wenn immer wieder einzelne Triops sterben, aber es ist schon die beste Methode wie ich festellen musste.
Das Ziel ist zum greifen nahe
Heute ist der 21 Tag und somit ist die dritte Woche im Leben der Triops vorbei. Oder anders gesagt sie haben 1/4 ihres Lebens überstanden. Deshalb kommen heute mal wieder die News! Zunächst habe ich viele tote zu beklagen, isgesammt 8 Tiere sind tot, 2 habe ich glaub schön erwähnt als alle dem tode nahe waren, und ich sie mühevoll in einer Nacht retten musste. Naja wie gesagt 2 haben es da nicht geschafft, die anderen 6 hatten ein schlimmeres Schicksal, langsam hat mein Wasser begonnen leicht erdig zu riechen, was aber nach Googel normal ist und die Wasserwerte scheinen auch optimal zu sein. Jedenfalls traue ich micht nicht mehr allzuviel zu füttern bzw. lasse ich voerst die Zusatznahrung weg wie Äpfel oder der gleichen. Nun kommt es aber immer häufiger zu Kanibalismus dem nun 6 Tiere zum opfer vielen und zu allem überfluss Leben jetzt nur noch normale Triops keine Red Longiatius mehr. ich glaube aber, das das nichts mit der Fütterung ansich zu tun hat, sondern schlichtweg mit ihrer größe, denn alle Triops sind über 2cm groß und haben alle ihre typische Färbungen, zudem tragen auch alle Eiersäckchen mit sich die sogar befüllt sind, mit bloßem Auge kann man sie sehr deutlich sehen, sie schimmern leicht gelblich unter dem Rückenschild. Für meine Kamera ist das allerdings zu klein und man würde das so nicht sehen, also hab ich auch leider keine Bilder davon. Jetzt hab ich jedenfalls genau 6 Triops im Aquarium was eigendlich auch genau der Besatz ist den ich wollte, eben 5L pro Triops. Das wäre erstmal das neuste von der Front.